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Die Aktion Friedenslicht aus Bethlehem

Pfadfinder geben das Friedenslicht weiter

Die Aktion Friedenslicht aus Bethlehem

Der Pfadfinder-Stamm Amelungen feierte am Sonntag (13.12.2015) einen Friedenslicht-Gottesdienst in St. Peter und Paul, in der das Licht aus Bethlehem an die Besucher ausgeteilt wurde. Das Motto der Aktion lautet „Hoffnung schenken – Frieden finden“ und soll nach Angaben der Veranstalter ein Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der Flucht setzen. "Das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem steht dabei für Hoffnung auf Frieden, welche Christen, Juden und Muslime verbindet", so die Pfadfinder in einer Mitteilung.

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Die Aktion Friedenslicht aus Bethlehem

Foto:  Robert Freise

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Die Aktion Friedenslicht aus Bethlehem

Die Kirche St. Peter und Paul war am Sonntagabend gut gefüllt, und die Besucher waren mit geschützten Windlichtern und Laternen ausgerüstet, um das Licht mit nach Hause nehmen zu können. Die Idee der Friedenslicht-Aktion ist im Jahr 1986 beim Österreichischen Rundfunk (ORF) entstanden. Seitdem wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem oberösterreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu vom ORF entzündet. Von Betlehem über Wien kam das Licht am dritten Adventssonntag in Dortmund an, und die Pfadfinder des Stammes Amelungen holten das Licht nach Herne, um es weiter zu verteilen.

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Montag, 14. Dezember 2015
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