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Umweltpädagogin Sandra Wasielewski in der Grundschule Jürgens Hof.

Quellen der Energien und das Klima

20 Jahre Umweltunterricht der Stadtwerke

Ein rundes Jubiläum: Seit nunmehr 20 Jahren bieten die Stadtwerke Herne den Umweltunterricht für alle vierten Klassen der Herner Grundschulen an. In diesem Schuljahr nahmen 21 Klassen von acht verschiedenen Schulen teil.

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Darum geht es

Wie werden Strom und Wärme eigentlich erzeugt? Aus welchen Quellen stammt die eingesetzte Energie? Wie wirkt sich das aufs Klima aus? All diese Themen werden von der Umweltpädagogin Sandra Wasielewski anschaulich und kindgerecht erklärt. Die letzte Doppelstunde vor den Ferien fand an der Grundschule Jürgens Hof statt.

Auch die Grundschule Jürgens Hof ist dabei

Die Mädchen und Jungen der Klasse 4a kennen sich gut aus: Sie nennen fossile und erneuerbare Energien und wissen, was dem Klima mehr schadet. Nach etwas Theorie dürfen sie selbst mal der Wind sein und mit der eigenen Puste ein Rad antreiben, das dann ein Lämpchen zum Leuchten bringt. „Ganz schön anstrengend“, da sind sich alle einig. Mit Taschenlampen setzen die Schüler kleine Solarautos und -skateboards in Bewegung und fahren Rennen auf den Tischen.

Umweltpädagogin Sandra Wasielewski in der Grundschule Jürgens Hof.

Am Ende ging es noch um eine Herner Besonderheit: grüne Wärme aus Grubengas. Seit kurzem sorgt sie dank des neuen Leitungsnetzes der Stadtwerke auch an der Grundschule Jürgens Hof für warme Klassenzimmer. Die Kinder haben die Arbeiten für die „Straßenwärme“ - wie sie es nennen - mit Interesse verfolgt.

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Weil auch Energiesparen gut fürs Klima ist, gibt es zum Abschluss für jedes Kind kleine Sticker, die sie ans Ausschalten von Licht und Geräten erinnern sollen. Und dann ging es ab in die Ferien.

Mittwoch, 24. Juli 2024 | Quelle: Stadtwerke Herne
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