SC Wiking bei den int. Meisterschaften für lange Strecken
Acht Medaillen mit nach Herne gebracht
Von Freitag bis Sonntag (14.3. bis 16.3.2025) machte sich ein starkes, 15-köpfiges Wettkampfteam des Herner Schwimmvereins SC Wiking Herne auf den Weg nach Wolfsburg, um an den internationalen Meisterschaften der Masters für lange Strecken teilzunehmen.
Von 20 bis 89 Jahren war die Mannschaft bunt gemischt und zeugte von einem äußerst gutem Zusammenhalt. Mit viel Teamgeist, großem Ehrgeiz und guter Laune stellten sich die Herner den besten Schwimmern Deutschlands und das mehr als erfolgreich. Sämtliche Wikinger übertrafen sich selbst und sammelten neben den vielen Medaillen auch neue Bestzeiten.
Starke Konkurrenz
Gegen die starke Konkurrenz setzen die Herner Schwimmer sich mit viel Willenskraft und Motivation durch und schafften es an vielen Stellen immer wieder ihr Können unter Beweis zu stellen. Stets begleitet durch den Trainer Andreas Behnke und seinen wachsamen Augen erschwammen die Wikinger sich zwei Gold-, eine Silber- und fünf Bronzemedallien.
Doppelt Gold holte die älteste Schwimmerin mit beachtlichen 89 Jahren: Helga Reich wurde über 800m und 400m Freistil die Siegerin. Silber erschwommen sich folgende Schwimmer und Schwimmerinnen: Leyan Kaygusuz, Anna Stemmermann, Julia Laufer und Sarah Grothe auf 4x200m Freistil.
Bronze sicherten sich folgende Schwimmer und Schwimmerinnen:
- Sarah Grothe auf 400m Lagen
- Stefan Jakert, Michael Tippmann, Jascha Buckel und Friedrich Irle auf 4x200m Freistil
- Diana Thiet, Helga Reich, Gabriele Jünemann und Christiane Makowka-Schmidt auf 4x200m Freistil
- Marcus Derbort, Frank Strohmeyer, Jonas Dietze und Jascha Buckel auf 4x200m Brust
- Leyan Kaygusuz, Anna Stemmermann, Stefan Jakert und Jascha Buckel auf 4x200m Freistil
Jascha Buckel verfehlte nur knapp eine Platzierung auf 400m Freistil, Jonas Dietze, Leyan Kaygusuz und Christiane Makowka-Schmidt auf 200m Brust. Auch an der Mannschaft mit Michael Tippmann, Diana Thiet, Helga Reich und Friedrich Irle ging die Bronzemedaille mit dem vierten Platz nur knapp vorbei.
