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Die Stadt Herne hat die ehemalige Friedhofskapelle am Ostfriedhof zum Innenkolumbarium umgebaut.

Erste Beerdigungen am 15. Juli möglich

Beisetzungen im Innenkolumbarium starten

Die Stadt Herne hat die ehemalige Friedhofskapelle am Ostfriedhof zum Innenkolumbarium umgebaut (halloherne berichtete). Ab Montag, 15. Juli 2024, werden dort die ersten Beisetzungen möglich sein. Die Kapelle bietet nach Umbau und Sanierung 516 nutzbare Nischen für Urnen. In jeder finden zwei Urnen Platz. Darüber hinaus stehen Nischen im Gemeinschaftskolumbarium zur Verfügung. Im Inneren der Kapelle herrschen helle und freundliche Farben und Materialien vor. Wer den Raum betritt, dem öffnet sich eine Licht- und Sichtachse von der Eingangstür bis zum Ende der Apsis. Im Zentrum befinden sich Sitzgelegenheiten und ein Kondolenzpult für die Trauerfeiern.

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Öffnungszeiten und Zutritt

Die Kapelle öffnet an Wochentagen von 8 bis 15 Uhr und an Samstagen von 9 bis 13 Uhr die Pforten. An Sonn- und Feiertagen bleibt sie grundsätzlich für die Allgemeinheit geschlossen. Grabnutzungsberechtigte haben aber die Möglichkeit, die Kapelle außerhalb der Öffnungszeiten und damit auch an Sonn- und Feiertagen mit Hilfe einer Karte (SmartCard) für die elektronische Schließanlage zu betreten. Der Haupteingang kann barrierefrei über eine neue, breite Rampe erschlossen werden. In der Kapelle wurde zudem ein behindertengerechtes Besuchenden-WC errichtet.

Fragen zum Innenkolumbarium beantwortet die Friedhofsverwaltung unter Tel 02323 / 16 - 42 26 oder - 42 25. Weitere Infos gibt es online.

Donnerstag, 4. Juli 2024 | Quelle: Stadt Herne
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