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Die Netzwerker erfahren von Ralf Symior und Schüler, wie das zukunftsweisende Modell Projekt Smart-City fächerübergreifend realisiert wurde.

Schulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung

BNE-Treffen an der Realschule Strünkede

An der Realschule Strünkede fand am Mittwoch (13.11.2024) ein Treffen des Schulnetzwerkes Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) statt. Es gab viele Informationen zum Thema „Kinder und Jugendliche fit machen für die Gesellschaft von morgen - BNE und Vermittlung von Zukunftskompetenzen“.

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Das Treffen stand unter der Leitung des Herner Bildungsbüros. Es gab Antworten auf die Frage, welche Kompetenzen im Einzelnen bei Kindern und Jugendlichen zu entwickeln sind, damit sie den aktuellen Herausforderungen begegnen können. Auch ging es darum, welche entsprechenden Anforderungen an den Unterricht gestellt sind.

Impulse für die eigene Schulpraxis erhielten die Anwesenden anschließend anhand ausgewählter Beiträge:

Lehrer Ralf Symior und Schüler der Gastgeberschule stellten das Projekt „SMART City“ vor. Lehrerin Marion Matusik präsentierte das Projekt Erasmus+, das sie besucht hat. Der Vortrag bot Einblicke, wie Irland mit einem eigenen Unterrichtsfach für Nachhaltigkeit positive Impulse für die Schulentwicklung gesetzt hat und was man daraus auch für den Unterricht in Deutschland lernen kann.

Alexandra Dettmer, die das Herner Kinderrechtenetzwerk an Grundschulen in Herne koordiniert, wies auf einen wichtigen Aspekt hin: die Stärkung von Kindern, auch bekannt als „Empowerment“. Sie betonte, wie wichtig es ist, Kinder für die Zukunft vorzubereiten. Die Anwesenden erhielten Informationen über konkrete Umsetzungsbeispiele und Unterstützungsmöglichkeiten in Herne.

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Die Organisatorin Barbara Kruse anschließend: „Es war wieder toll, welch großen Zuspruch das Treffen erfuhr und wie anregend und lebendig diskutiert wurde.“ Ihre Kollegin Katrin Roettsches fügte hinzu Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass wir mit diesem Format und den Themensetzungen auf der richtigen Spur sind und offensichtlich für einen Mehrwert sorgen.“

Mittwoch, 20. November 2024 | Quelle: Pressebüro der Stadt Herne