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Leiter der Ruhrfestspiele Dr, Frank Hoffmann

Dr. Frank Hoffmann weiterhin Festspielleiter

In der Sitzung des Aufsichtsrats der Ruhrfestspiele wurde am Freitag (12.12.2014) einstimmig der Vertrag des Festspielleiters Frank Hoffmann bis einschließlich 2018 verlängert. Auf Grund der erfolgreichen künstlerischen Arbeit der vergangenen Jahre sprach der Aufsichtsrat dem Intendanten geschlossen sein Vertrauen aus. Hoffmann ist seit 2005 Festspielleiter der Ruhrfestspiele.

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Im Anschluss berichtete der Festspielleiter über die Spielzeit 2014. Mit mehr als 83.000 Besuchern wurde das zweitbeste Ergebnis der Ruhrfestspielgeschichte erreicht. Der Aufsichtsrat dankte Dr. Frank Hoffmann und seinem Team für das überzeugende künstlerische Konzept.

Zuvor wurden zwei neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt, die jeweils im Turnus von drei Jahren den Vorsitz übernehmen: Stefan Körzell, Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes, und Christoph Tesche, Bürgermeister der Stadt Recklinghausen werden die Nachfolge von Claus Matecki, ehemaliges Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes, und Wolfgang Pantförder, ehemaliger Bürgermeister antreten. Stefan Körzell wurde in der Sitzung zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Beauftragte des Aufsichtsrates sind Genia Nölle, Beigeordnete des Dezernat III für die Stadt Recklinghausen und Gottfried Feichtinger, Geschäftsführer der Vermögens-, Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft des DGB mbH.

Verwaltungsdirektor und stellvertretender Geschäftsführer Jürgen Fiedler legte für die bevorstehende Festspielsaison 2015 mit einem Haushaltsvolumen von 6.746.780 € (180.080 € über dem Niveau des Vorjahres) einen ausgeglichenen Wirtschaftsplan vor. Er wurde vom Aufsichtsrat einstimmig verabschiedet.

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Weiterhin stellte Frank Hoffmann den Aufsichtsratsmitgliedern seine konzeptionellen Überlegungen für die Spielzeit 2015 vor. Das Festspielprogramm wird am 21. Januar 2015 im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert.

Mittwoch, 17. Dezember 2014 | Quelle: Pressedienst Ruhrfestspiele