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Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

'Gebärmutterhalskrebs erkennen, vorbeugen und behandeln'

Experten des Marien Hospital informieren

Jährlich erhalten mehr als 200.000 Frauen in Deutschland die Diagnose einer Krebsvorstufe am Muttermund, meist verursacht durch Humane Papillomviren (HPV). Am Dienstag, 29. April 2025, klären Experten des Marien Hospital Herne über die Erkrankung Gebärmutterhalskrebs auf.

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Das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe rund um Klinikdirektor Prof. Dr. Clemens Tempfer informiert während der Patientinnenveranstaltung „Gebärmutterhalskrebs erkennen, vorbeugen und behandeln“ über die Früherkennung, Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit.

Die jährliche gynäkologische Vorsorgeuntersuchung ist für die Erkennung entscheidend: Der PAP-Abstrich erkennt Zellveränderungen frühzeitig. Je nach Befund reicht eine engmaschige Kontrolle der veränderten Zellen oder es wird eine sogenannte Konisation vorgenommen – ein schonender Eingriff ohne OP-Schnitte, bei dem die Zellen entfernt werden. Die als Dysplasie-Einheit zertifizierte Klinik bietet den Patientinnen modernste Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.

Anmeldung

Die Veranstaltung findet ab 17 Uhr in den Hörsälen 1-3 des Marien Hospital Herne statt. Anmeldungen können auf der Homepage vorgenommen werden.

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Dienstag, 29. April 2025, um 17 Uhr Marien Hospital Witten, Marienplatz 2, 58452 Witten
Dienstag, 22. April 2025 | Quelle: Pressedienst Marien Hospital