
Knallharter Gefängnis-Thriller
Haps – Crime don’t pay
„Monster werden nicht geboren, Monster werden erschaffen“: Der unscheinbare Kleinkriminelle Alexander Rothstein (Constantin von Jascheroff) landet wegen Drogenhandels in einem der schlimmsten Gefängnisse Deutschlands. Er muss seine schwangere Frau Julia (Xenia Assenza) „draußen“ zurücklassen. Er teilt seine Zelle mit dem stoischen Russen Viktor (Deutschrap-Star Amir Israel „Asche“ Aschenberg) und dem aggressiven arabischstämmigen Khalil (Kais Setti).
Netz aus Intrigen und Verrat
Um den Demütigungen des Letzteren etwas entgegenzusetzen – und letztlich, um hier, wo allein das Gesetz des Stärkeren regiert, zu überleben, lässt sich Alex auf eine gefährliche Allianz mit dem kurdischen Gangsterboss Mazlum (Cem Öztabakci) ein. Gemeinsam starten sie ein lukratives Drogengeschäft, das weit über die Gefängnismauern hinausreicht. Doch Alex verstrickt sich immer tiefer in ein Netz aus Intrigen und Verrat – bis er vor der Entscheidung steht, entweder unterzugehen oder selbst zum Monster zu werden…
Geschrieben, inszeniert und produziert von Ekrem Engizek ist „Haps – Crime don’t pay“ 2023 in einem aufwändigen Kulissenbau in einem Berliner Atelier gedreht worden, nachdem der 128-minütige Spielfilm nach der Ablehnung durch mehrere Filmförderungen rein mit privaten Mitteln von der Firma des Regisseurs finanziert werden musste. Der Kinostart am 27. März 2025 wird von einer großen Musik- und Social-Media-Kampagne gegen Kriminalität mit 30 exklusiven Musikvideos deutscher Rap-Stars wie Haftbefehl, Asche und Azad begleitet.
Podcast mit prominenten Gästen

Der offizielle Podcast bringt prominente Gäste aus den Bereichen Schauspiel, Rap, Influencer und öffentlichem Leben zusammen, die Maximilian Pollux, der die Realität hinter Gittern selbst kennt, ihre Lebenswege und Erfahrungen erzählen, um besonders jungen Menschen die Augen zu öffnen. Zu den prominenten Gästen gehören u.a. AZAD, Jeyz, Ramy Töpperwien, Infinit, OZAN BRA und Wolfgang Banse.
Eigener „Haps“-Channel auf YouTube
Weitere spannende Einblicke liefert der „Haps“-Channel auf YouTube. Am Projekt beteiligte Künstler wie Mashood Khan, Maximilian Pollux, Darren Brown, Jeyz, OZAN BRA und Volo sind in 30 Dokus zu sehen. Das Material mündet in einer sechsteiligen Serie, die das gesamte Phänomen um „Haps – Crime don’t pay“ einfängt – von der Idee über die Kampagne bis zum kompletten Brand. Nach dem originalen Szenenbild von Christian Schäfer („Keinohrhasen“, „Fack ju Göhte“) wurde auf der Engine von Roblox ein komplettes Metaverse gebaut, das nach dem Kinostart als Spiel und zum Community-Building zur Verfügung steht.
Der umfangreiche Soundtrack wird vom Musikproduzenten Paix verantwortet. Dafür wurden rund 30 Songs und ebenso viele Musikvideos produziert, die jeweils mit dem Film „Haps – Crime don’t pay“ verbunden sind. Viele einflussreiche Namen der deutschen Hip-Hop-Szene haben sich für dieses Projekt zusammengefunden - von Asche über Azad und Haftbefehl bis hin zu NGEE.
Ekrem Engizek über seinen Film
Geboren am 12. September 1988 in Hamburg wuchs Ekrem Engizek als eines von sechs Kindern auf und brachte sich das Filme- und Musikmachen „auf der Straße“ bei. Seit 2006 ist er in den verschiedensten Positionen im Filmgeschäft tätig. 2017 führte er zum ersten Mal bei seinem Debütspielfilm „Koxa“ Regie.
Ekrem Engizek im Presseheft: „In der fiktionalen Heldenreise von Alex wird ein klassisches Gefängnisdrama erzählt. Die Hauptfigur ist auf sich allein gestellt, getrieben von ihren Ängsten, fernab von Freunden und Familie und deren Unterstützung – in einer verstörend fremden Umgebung, hinter Gittern. Um durchzuhalten, geht sie Zweckfreundschaften mit Menschen ein, von denen sie sich in Freiheit eher fernhalten würde. Der Zuschauer erfährt dabei ungefiltert durch die Augen des Protagonisten, wie es sich anfühlt, hinter Gittern zu sitzen – ob schuldig oder unschuldig. Mein Film zeigt den Alltag, die Hierarchien, die Emotionen, die Konflikte, das Misstrauen, die Hinterhältigkeit und die allgegenwärtige Korruption im Gefängnis – die Motive der Täter, aber auch ihre Hoffnungen und Träume. Der Film bleibt dabei stets der Realität treu.“
„Haps – Crime don’t pay“ startet am 27. März 2025 in der Filmwelt Herne sowie in der UCI Kinowelt Bochum und den anderen Multiplexen im Revier.