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Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne, informierte über die aktuellen Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen der Gebärmutter.

Experten vom Marien Hospital informierten Fachpublikum

Neue Erkenntnisse über Gebärmutterkrebs

In den vergangenen Jahren haben immer wieder Neuerungen in der Diagnostik und Therapie von Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs stattgefunden. Über den neusten Stand informierte Prof. Dr. Clemens Tempfer, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marien Hospital Herne, im Rahmen einer Online-Fachveranstaltung interessiertes medizinisches Fachpublikum.

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Prof. Dr. Clemens Tempfer erläuterte in der vergangenen Fachveranstaltung, die am Mittwoch (19.6.2024) über die Online-Plattform Zoom stattfand, aktuelle Entwicklungen in der Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen der Gebärmutter anhand von praxisnahen Fällen und neuen Studienergebnissen. Dabei ging es zum einen um Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses, welche auch als Zervixkarzinome bezeichnet werden, und zum anderen um Krebserkrankungen der Gebärmutterhöhle, sogenannte Endometriumkarzinome.

Fälle aus der Praxis mit Medizinern teilen und diskutieren

„Im Rahmen unserer Arbeit im Gynäkologischen Krebszentrum begegnen uns Fälle, anhand derer wir besonders gut das Behandlungsspektrum nach aktuellen Maßstäben aufzeigen können“, erklärt Clemens Tempfer. „Diese Fälle aus der Praxis mit anderen Fachmedizinern zu teilen und zu diskutieren und so praxisnahe Erkenntnisse zu vermitteln ist uns ein großes Anliegen“, so der Klinikdirektor der Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

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Im Anschluss hatten die Teilnehmer der Fachveranstaltung die Möglichkeit, noch einmal offene Fragen zu stellen und aktiv in den Austausch zu gehen.

Donnerstag, 20. Juni 2024 | Quelle: St. Elisabeth-Pressedienst