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Pfarrer Ferdinand Kenning. seit 1. März 2019 Pfarrer in Holsterhausen

Neuer Pfarrer in Holsterhausen

Die Stephanus-Kirchengemeinde Holsterhausen freut sich, einen Nachfolger für Pfarrer Eckhard Cramer gefunden zu haben. Pfarrer Ferdinand Kenning wird die Pfarrstelle am 1. März 2019 antreten. Superintendent Reiner Rimkus wird ihn am Sonntag, 24. März 2019, in einem Festgottesdienst um 16 Uhr in der Stephanuskirche an der Ludwig-Steil-Straße 26 in Wanne-Eickel in sein neues Amt einführen.

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Ferdinand Kenning (*1. Dezember 1983 in Düsseldorf) ist in Erkrath aufgewachsen; Theologie hat er an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und an der Humboldt-Universität Berlin studiert. Erste Erfahrungen im Gemeindedienst sammelte er in seinem Vikariat – der praktischen Ausbildung zum Pastor –, das er in Wuppertal sowie in der deutschen Gemeinde und an der deutschen Schule in Tokio absolvierte. Nach seinem Zweiten theologischen Examen war Kenning als Gemeindepfarrer in der Kirchengemeinde Kirn im Kirchenkreis an Nahe und Glan. In diesem Kirchenkreis war er darüber hinaus in den letzten Jahren an zwei Gesamtschulen und einem Gymnasium als Religionslehrer tätig.

Die Entscheidung, sich in Holsterhausen zu bewerben, fiel endgültig während eines Gottesdienstbesuchs in der Stephanuskirche. „Hier habe ich mich wohlgefühlt, weil zu merken war, dass sich viele Menschen im Gottesdienst engagieren.“ Der Gottesdienst soll neben der Seelsorge im Zentrum seiner Arbeit stehen. Außerdem möchte er regelmäßig Glaubenskurse anbieten. „Hier können Diskussionen über den persönlichen Glauben der Teilnehmenden entstehen“, sagt er. „Das macht Glaubenskurse lebendig und spannend.“ Besonders am Herzen liegt ihm auch die Jugendarbeit. Hier wie in allen anderen Bereichen möchte der 35-Jährige für den Glauben und die christliche Gemeinde werben.

In seiner Freizeit treibt Kenning gerne Sport, er geht regelmäßig Joggen und zum Kickboxen. „Ich bin froh, dass es in Wanne-Eickel einen Verein gibt“, sagte der bekennende Fan von Fortuna Düsseldorf. Außerdem hat es ihm Japan angetan: Er isst gerne Sushi und arbeitet weiter an seinen Japanisch-Kenntnissen.

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  • Sonntag, 24. März 2019, um 16 Uhr
Mittwoch, 27. Februar 2019 | Autor: Arnd Röbbelen