Siege und Niederlagen für die Basketballerinnen
Volles Wochenende für die Ruhrpott Baskets Herne
Basketball. Am Wochenende spielten verschiedene Mannschaften der Ruhrpott Baskets Herne. In der Landesliga gewannen am Sonntag die Ruhrpott Baskets Herne gegen die BBA Hagen (Boele-Kabel) mit 71:51 (36:23) (Viertelergebnisse: 16:11 / 20:12 / 16:14 / 19:14).
Nach einer längeren Pause kämpften die Landesliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne endlich wieder um Meisterschaftspunkte. Nachdem die ersten beiden Punkte auf das Gästekonto gingen, übernahmen die RBH-Damen das Zepter und sollten es bis zum Spielende nicht mehr abgeben. Dank intensiver Reboundarbeit, einiger Steals durch gute Defense und tollen Teamplays wurde kontinuierlich eine Führung herausgespielt. Einziger Wermutstropfen ist die Verletzung von Lisa Niedrig, die leider im ersten Viertel umknickte und der wir an dieser Stelle gute Besserung wünschen! „Wir freuen uns riesig, dass Anna Lorke nach ihrem Auslandsaufenthalt wieder dabei ist und gleich im ersten Spiel ihre Qualität unter Beweis stellte. Wir haben heute gute Teamarbeit gezeigt und jede Spielerin konnte ihren Beitrag zu diesem souveränen Sieg leisten“, zeigte sich Trainerin Anna-Lena Beckmann nach dem Spiel zufrieden. Bereits am Freitag ist man um 20:15 Uhr bei den Witten Baskets zu Gast und hofft, hier den nächsten Sieg einfahren zu können.
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung: Holtkamp, K. (22), Lorke, A. (15), Hader, La. (13), Günther, L. (6), Bakhaus, M. (4), Ibrahim, S. (3, 1 Dreier), Göttker, E. (2), Kullik, L. (2), Hader, Li. (2), Niedrig, L. (1), Drewes, L. (1) Freiwurfquote: 83% (20/24)
u18 setzt sich knapp gegen Bielefeld durch
Auch bei der U18 wurde ein Sieg verbucht. Die Mannschaft gewann gegen den TSVE Bielefeld mit 58:50 (27:15). Der digitale Spielbericht ist eine wirklich tolle Sache - vorausgesetzt er wird von jemandem bedient, der auch weiß wie das Ganze funktioniert. In Bielefeld wurden einige Jugendliche daran gesetzt, die das zum allerersten Mal gemacht haben, ohne dass ihnen jemand vorher eine Einweisung gegeben hatte und ohne dass ihnen jemand hilfreich zur Seite stand. Und so kam es wie es kommen musste, die Zeit lief auf dem Tablet nicht mit, sodass die Spielzeiten nicht stimmen, das 1. Viertel wurde nicht beendet (so dass man bis zur 17. Minute das 1. Viertel spielte und alle Aktionen in der 1. Minute stattfanden), Körbe wurden nicht notiert, Fouls nicht angeschrieben...es war ein pures Chaos, heißt es vom Verein.
Der alleine pfeifende Schiedsrichter sorgte dann dafür, dass in der 17. Minute der restlos überforderte Anschreiber ausgetauscht wurde und danach wurde es zumindest etwas besser. Unter diesen mehr als unglücklichen Umständen litten die Gäste der Ruhrpott Baskets deutlich mehr als die Gastgeberinnen, denn sie kamen nahezu perfekt in die Partie. Aus einer überragenden Defense heraus wurden schöne Fastbreaks mit schnellen Pässen perfekt in Punkte umgemünzt, alle Mitteldistanzwürfe fanden traumwandlerisch sicher das Ziel und die Fehlerquote lag bis zur 17:4-Führung (zu welchem Zeitpunkt es so stand ist leider überhaupt nicht nachzuvollziehen) nahezu bei Null.
In dieser Phase wusste allen voran Maxima Bakhaus extrem aufzutrumpfen. Die Trainer wünschten sich, dass diese Phase nie aufhören sollte, doch dann verlagerte sich das Geschehen vom Spielfeld aus mehr und mehr an den Anschreibetisch, wodurch der Spielfluss auf RBH-Seite empfindlich gestört wurde. Die nicht in Bestbesetzung angetretenen Gäste fanden in der Folgezeit besser in die Partie, doch vor allem die an diesem Tag extrem gut aufgelegte Leni Drewes sorgte durch aggressiven Zug zum gegnerischen Korb sowie durch sichere Mitteldistanzwürfe dafür, dass man mit einer 10-Punkte-Führung (27:17) in dir Kabine gehen konnte. Über das gesamte 3. Viertel verteidigten die Hernerinnen erfolgreich einen zweistelligen Vorsprung, nach 30 Minuten stand eine 45:31 Führung zu Buche. Besonders erfrulich: In diesem Viertel steuerten gleich 6 RBH-Korbjägerinnen Punkte bei. Leider ließ die Konzentration im Schlussabschnitt dann auf Seiten der Gäste leider etwas zu sehr nach, es wurden schlechte Entscheidungen getroffen, die Wurfquote wurde immer schlechter und auch in der Defense gab es zu große Lücken und zu wenig Hilfe. Bielefeld nutzte dies und kämpfte sich bis auf 48:53 heran (38. Minute), bevor dann aber erst Annika Pokropowitz an der Freiwurflinie die Nerven behielt und zweimal sicher einnetzte, bevor Bielefeld ein zweites Mal auf 5 Punkte herankam. Endgültig den Sack zu machten dann Emma Göttker sowie ein finaler Freiwurf von Svea Hoefener.
Mit 58:50 stand nach über zwei Stunden ein verdienter Auswärtssieg in Ostwestfalen zu Buche, bei dem die Hernerinnen unter dem Strich auf wirklich alle Herausforderungen des Tages die richtigen Antworten hatten. „Die Anfangsphase der Partie war wohl die beste Sequenz, die wir von diesem Team jemals gesehen haben, das war wirklich toll. Aus einem wirklich starken Team haben heute Leni Drewes (mit einer richtig starken Leistung in der Offensive und der Defensive) sowie Maxima Bakhaus und Emma Göttker noch herausgestochen. Und ein Sonderlob gibt es auch noch für Svea Hoefener, die uns in der Defensive so viel gibt und dem Team damit auch extrem hilft“, freuten sich das Trainer-Duo Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger über den Überraschungs-Coup beim favorisierten Team des TSVE Bielefeld.
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung: Drewes (17), Bakhaus (15), E. Göttker (13, 1 Dreier), Liese (4), Hoefener (3), Akcicek (2), Kullik (2), Schady (1), Tarchichi (1), Patowary, Pokropowitz Freiwurfquote: 48 % (11/23).
Weibliche u16 verliert gegen den Tabellenführer
In der 2. Regionalliga U16 weiblich verloren die Ruhrpott Baskets Herne gegen den BC Soest mit 51:58 (26:31) (Viertelergebnisse: 9:14 / 17:17 / 10:16 / 15:11). Gegen den Tabellenführer BC Soest gingen die RBH-Mädchen, die leider verletzungsbedingt auf Annika Pokropowitz verzichten mussten, extrem motiviert in die Partie. Bis zur 6. Minute war die Partie nahezu komplett ausgeglichen (9:10), dann setzten sich die Gäste um ihre stärkste Spielerin Lotta Brüggemann bis zum Ende des Auftaktviertels bis auf 14:9 ab.
Nach zwei Dreiern direkt zum Beginn des 2. Viertels folgte die beste Phase der Hernerinnen, die durch eine starke Teamdefense zu einigen Ballgewinnen in Folge kamen. Durch Treffer von Nika Kretschmer, U14-Spielerin Lavinia Orszulik (2), Kaya Patowary und Dana Liese stand es nach einer 10:0 Serie nur noch 19:20 aus RBH-Sicht (14. Minute). Doch bis zur Halbzeitpause konnten die Gäste den Vorsprung wieder auf 5 Punkte ausbauen, mit einem 26:31 ging es aus RBH-Sicht in die Kabine. Im 3. Viertel konnte Soest den Vorsprung bis auf 14 Punkte ausbauen (44:30, 27. Minute), bevor die RBH-Girls zur Aufholjagd ansetzen. Aufopferungsvoll wurde um jeden Ball gekämpft und in der Offensive wurde nach jedem Ballgewinn mutig und zielstrebig zum gegnerischen Korb gespielt. Trotzdem gelang es Soest den Vorsprung bis zur 34. Minute (53:41 für die Gäste) fast vollständig zu verteidigen, bevor die Ruhrpott Baskets nochmal die allerletzten Kräfte mobilisieren konnten. Ein Dreier von Dana Liese sowie weitere Treffer von Nika Kretschmer und Lavinia Orszulik sorgten für eine 7:0 Serie zum 48:53 (35. Minute), die Partie schien plötzlich wieder offen zu sein. Doch einmal mehr war es dann auf der Gegenseite Lotta Brüggemann, die in dieser entscheidenden Phase eiskalt ihren zweiten Dreier zum 56:48 einnetzte und damit den toll kämpfenden RBH-Korbjägerinnen, bei denen kurz danach auch noch Eda Akcicek foulbedingt ausschied, endgültig den Stecker zog. Doch auf die Leistung bei dieser 51:58 Niederlage kann das gesamte Team mehr als stolz sein, hatte man den Tabellenführer doch am Rande einer Niederlage.
„Was für eine tolle kämpferische Leistung unserer Mädchen gegen das Topteam der Liga, auf dieses Spiel kann das gesamte Team sehr stolz sein! Vom Einsatz her können wir heute niemandem etwas vorwerfen, am Ende hat uns die zu schwache Freiwurfquote von nur 33 Prozent sowie etwas mehr Spielglück auf Soester Seite den Sieg gekostet, trotzdem war das aus unserer Sicht die mit Abstand beste Teamleistung dieser Saison und das gegen einen extrem starken Gegner. Wir hoffen Annika ist am kommenden Freitag wieder dabei, wenn es nach Lippstadt zu einer Art Endspiel um das Erreichen der Endrunde geht“, blicken die Trainer Nicole Moschner-Dittinger nach diesem Auftritt ihrer Mädchen optimistisch auf die nächste Partie.
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung: Kretschmer (19), Liese (10, 1 Dreier), Orszulik (8), Akcicek (6), Heimlich (6, 1 Dreier), Patowary (2), Klein, Ouattara, Wolfram Freiwurfquote: 33 % (7/21).
u14 gewinnt gegen Sterkrade
Am Samstag (9.11.2024) ging das Spiel Sterkrade 69ers gegen Ruhrpott Baskets Herne mit 32:44 (17:18) (Viertelergebnisse: 13:12 / 4:6 / 8:16 / 7:10) an die Hernerinnen. Von Beginn an entwickelte sich eine intensive Partie, in der sich beide Teams nichts schenkten. Dabei hatten die Gastgeberinnen mit einer 5:0 Führung den deutlich besseren Start. Doch die Ruhrpott Baskets hatten durch Treffer von Johanna Wolfram und Liya Köylüoglu (2) die passende Antwort und gingen mit 6:5 in Führung (3. Minute). 4 Minuten später lagen die Gastgeberinnen wieder mit 11:6 in Führung, wobei schon früh klar wurde, dass die Freiwurfquote in diesem Spiel nicht der Freund der RBH-Girls werden sollte. Die stark aufspielende Charlotte Hain brachte ihr Team bis zum Ende des Auftaktviertels wieder bis auf 12:13 aus RBH-Sicht heran. Es folgte ein denkwürdiges 2. Viertel, in dem sich beide Teams durch eine starke Defense nahezu vollständig neutralisierten, die Abwehrschlacht gewannen die Hernerinnen mit 6:4, so dass sie nach zwei Treffern von Lavinia Orszulik und einem Korb von Charlotte Hain mit einer hauchdünnen 18:17 Führung den Gang in die Kabine antreten sollten. Die Entscheidung fiel dann im 3. Viertel, in dem sich die Gäste Punkt für Punkt weiter absetzen konnten.
Während Alliyah Ouattara auf beiden Seiten des Spielfeldes einen Rebound nach dem anderen einsammelte und ihrem Team dadurch entscheidend half, war das RBH-Trio Charlotte Hain, Leni Niebisch, und Lavinia Orszulik im Angriff nun nicht mehr zu stoppen. Mit 16:8 ging das 3. Viertel somit an die RBH-Girls, die sich in diesem extremen Low-Scoring-Game beim Zwischenstand von 34:25 zu ihren Gunsten einen entscheidenden Vorsprung erarbeitet hatten. Trotz einer über die gesamte Partie unterirdischen Freiwurfquote von nur 16 Prozent, geriet der RBH-Sieg nicht mehr in Gefahr, weil Charlotte Hain, Liya Köylüoglu (2) und Alliyah Ouattara die Führung bis zur 37. Minute bis auf 44:29 ausbauten, so dass in der Schlussphase nur noch etwas Ergebniskosmetik für die Gastgeberinnen möglich war. Der 44:32 Auswärtssieg war für das blutjunge Team (9 Spielerinnen des Jahrgangs 2012) bereits der 4. Sieg im 5. Saisonspiel, so dass man sich in der Tabelle weiter in Richtung obere Regionen orientieren kann.
Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger: „Wir freuen uns sehr über den bereits 4. Saisonsieg der Mädels, auch wenn es in fast jedem Bereich noch viel zu verbessern gibt, allen voran die absolut katastrophale Freiwurfquote heute. Wille und Einsatz waren aber einmal mehr vorbildlich, da kann man niemandem etwas vorwerfen. Ein absolutes Sonderlob heute hat sich Alliyah Ouattara verdient, die sich unglaublich viele Rebounds gesichert hat.“
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung: Hain (14), Orszulik (10), Köylüoglu (8), Niebisch (8), Ouattara (2), Wolfram (2), G. Göttker, Helling, Köhler, Müssigbrodt, Öztürk, Tiemann Freiwurfquote: 16 % (4/25)
u12 verliert gegen Witten
Die SG Witten Baskets besiegten die Ruhrpott Baskets Herne mit 101:35 (45:16) Achtelergebnisse: (12:3 / 9:2 / 14:5 / 10:6 // 16:2 / 12:2 / 14:12 / 14:3). Am Sonntag (10.11.2024) traten die Herner Mädchen die Fahrt nach Witten an. Durch Krankheitsfälle musste das Team auf ihre stärkste Spielerin verzichten, was etwas Unruhe in die Mannschaft brachte. Trotzdem waren die Mädels bereit ihr Bestes zu geben. In den ersten Achteln zeigte sich aber direkt die Stärke der Gegner. Schnelle Fastbreaks und einfache Rebounds konnten nicht aufgehalten werden, sodass ein Punkt nach dem anderen für die Gegner fiel. Die Herner Mädels gaben aber nicht auf und konnten ebenfalls ein paar tolle Aktionen zeigen. Mit einer 29 Punkteführung ging es in die Halbzeit. Die ersten beiden Achtel nach der Pause kam Herne leider nicht hinterher. Das Umschaltspiel hat zu lange gedauert, während der Gegner bereits einen langen Pass über das Spielfeld warf. Im siebten Achtel aber änderte sich das Spiel.
Matilda Fimpeler war von den Gegnern nicht mehr zu stoppen und zeigte was in ihr steckt. Mit starken Angriffen zum Korb erzielte sie 9 Punkte in einem Achtel für ihr Team. Eine sehr starke Leistung! Mit einem doch zu deutlichen Ergebnis endete die Partie. Assistent Coach Anna Fimpeler und Coach Emely Unverhau nach dem Spiel: „Das Spiel hat uns gezeigt, dass wir noch an ganz vielen Stellen arbeiten müssen. Viele Punkte hätten verhindert werden können, wenn die Defense schneller funktioniert hätte. Trotzdem haben sich die Mädels dem Kampf gestellt und konnten auch die ein oder andere Situation meistern. Wir werden das Spiel mit in das Training nehmen und stärker daraus werden!“
Mannschaftsaufstellung: Fimpeler, M. (12, 1 Dreier), Streich, H.(7, 1 Dreier), Kullik, H. (6), Hörmann, L. P. (5), Avramoski, S. (4), Krause, F. (2), Sendzick, S., Glomb, L., Peltzer, L..
u10 gewinnt deutlich gegen Recklinghausen
Das Match CB Recklinghausen II gegen Ruhrpott Baskets Herne ging mit 31:76 aus. Einen jederzeit ungefährdeten Sieg konnten die U10-Mädels der Ruhrpott Baskets am letzten Sonntag bei der Zweitvertretung von CB Recklinghausen einfahren. Die Hernerinnen starteten gleich mit einer aggressiven Verteidigung, wodurch die Gegnerinnen Probleme hatten, den Ball überhaupt ins Feld zu bekommen. So entschied man sich bereits nach wenigen Minuten dazu, die Verteidigung für das restliche Spiel bis zur Mittellinie zurückzuziehen. Trotzdessen konnten alle Spielerinnen immer wieder tolle Ballgewinne feiern, die in Fastbreak-Korbleger umgewandelt wurden, sodass die RBH-Girls 6 der 8 Achtel zweistellig für sich entschieden, woran vor allem Pia dank ihrer hochprozentig verwandelten Korbleger einen großen Anteil hatte. Während die Defense durch die ungewohnte Aufnahme der Gegenspielerinnen an der Mittellinie anfangs so ihre Schwierigkeiten hatte, sah man bereits während des Spiels eine steile Lernkurve. So konnten die Hernerinnen am Ende ihren zweiten Saisonsieg feiern.
„Beeindruckend, wie toll die Mädels heute zusammengespielt haben. Sie sehen immer mehr die freie Mitspielerinnen und passen diese auch an. So haben 7 der 8 Kinder gepunktet und vier gleich zweistellig. Trotzdem müssen wir sicherer im Abschluss werden, da verwerfen wir noch zu viele einfache Korbleger. Hier haben uns Sophia und Pia immer wieder durch tolle Rebounds zweite Chancen beschert, während vor allem Sija in der Defense gegen die stärkste Spielerin überzeugte. Ein Sonderlob hat sich heute Emilia verdient, die in ihrem ersten Oberligaspiel (und ihrem zweiten Basketballspiel jemals) vollen Einsatz gezeigt hat und dadurch etliche Ballgewinne generierte und sich mit beeindruckenden 10 Punkten auf dem Bogen eintrug. Das war heute heute ein tolles Spiel aller Mädchen und einfach schöner Teambasketball, weswegen wir super stolz nach Hause fahren“, so die Coaches nach dem Spiel.
Mannschaftsaufstellung und Punkteverteilung: Nacke (30), Dittinger (10), Gemsa (10), Klaus (10), Pasch (6), Labonte (5), Özcan (4), Demirbag