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Weihnachtsgrüße aus der halloherne-Redaktion.

halloherne wünscht alles Gute für die besinnlichen Tage

Weihnachtsgrüße 2024

In den vergangenen Wochen haben wir uns mit dem Endjahresstress und den vollen Straßen rumgeschlagen, weil so ziemlich jeder im Weihnachtsgeschenkekauf-Fieber ist. Haben Häuser beziehungsweise Wohnungen dekoriert und Weihnachtsbäume gekauft.

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Suche nach der Besinnlichkeit

Einige von uns waren auf der Suche, etwas Weihnachtsstimmung zu spüren. Jedoch fanden wir meist volle Einkaufspassagen und dröhnende Musik. Von Besinnlichkeit war da kaum eine Spur.

Während wir Tüten mit Weihnachtsgeschenken durch die Innenstädte schleppten, trugen viele dabei auch ihr eigenes Päckchen. Trauer, Traurigkeit, Existenzsorgen oder auch Angst vor der Zukunft bei all den Krisen und Kriegen in der Welt. Während wir einander in den vollen Geschäften begegneten und vielleicht ein kurzes Wort wechselten, sahen wir einander an, doch wir nahmen uns nicht wahr. Viel zu sehr sind wir oftmals mit uns und unseren Nöten beschäftigt.

Als Weihnachten noch magisch war

Vielleicht hinterfragt der ein oder andere sogar den Sinn von Weihnachten. Manch einer wünscht sich vielleicht zurück in die Zeit als Kinder, als Weihnachten noch voller Magie war. Als die ganze Stadt in einem Meer aus leuchtenden Lichtern erstrahlte, wir bei Schnee die Schlitten rausholten und den kleinen oder doch etwas größeren Hügel in der Nachbarschaft herunter sausten.

Wir bei unseren Adventskalendern sehnsüchtig die Tage zählten, bis denn endlich der Heiligabend nahte. Wir diese Wartezeit mit Plätzchen backen, Bratäpfeln und Baumschmücken überbrückten. Und am Heiligabend ganz früh erwachten und die komplette Familie in Aufruhe versetzten mit der Frage: „Wann kommt denn nun endlich das Christkind?“

Mit der Familie zum Gottesdienst zu gehen. Das Krippenspiel anzusehen und lautstark alle Weihnachtslieder mitzusingen. Dann war da auch immer diese ganz besondere Stimmung, wenn man am Ende des Gottesdienstes seinen Nachbarn sowie völlige Fremden Frohe Weihnachten wünschte und auf dem Weg nach Hause all die hell erleuchteten Häuser und Wohnungen sah. Es war ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.

Geschenke, Weihnachtslieder und Brettspiele

Wenn dann auch endlich das Glöckchen klingelte und man wusste, das Christkind war da. Wie aufgeregt haben sich nicht wenige von uns den Weg ins Wohnzimmer gebahnt, um all die schönen Geschenke zu bestaunen. Später nach dem Essen mit der Familie lange aufzubleiben, Weihnachtslieder zu singen und Brettspiele zu spielen. Es war die Zeit, als Weihnachten noch magisch war.

Die halloherne-Redaktion wünscht Ihnen, liebe Leser, frohe Weihnachten und schöne Weihnachtstage.

Dienstag, 24. Dezember 2024 | Autor: Julia Blesgen